REICHL VERLAG - DER LEUCHTER
An die Freunde des Verlages!

Sind Sie auf der Suche nach Handreichungen, wie Sie Ihr Leben besser gestalten können, suchen Sie Antworten auf die großen Fragen des Lebens, des „
woher“ und „wohin“? Dann sind Sie hier richtig.

Der Reichl Verlag, gegründet 1909 von Otto Reichl in Berlin, als Gegengewicht gegen sich damals ausbreitenden Materialismus, bietet Ihnen Schriften aus den Bereichen Lebenshilfe, Mystik, Religion und alternativer Gesundheit an.

Dabei geht der Verlag nicht mit der Zeit, „liegt nicht im Trend“ sondern blickt eher in die Vergangenheit: Mit dem Programm versucht der Verlag eine Entwicklung der Persönlichkeit anzuregen, so daß der Leser, der Mensch, in seinen charakterlichen Grundlagen etwa im 18. Jahrhundert ankommt, zur Zeit eines Goethe, C. G. Salzmann, J. Campe, auch wenn ein solches Ziel unter den heutigen Bedingungen nicht leicht zu erreichen ist. Die meisten Leser, sofern sie überhaupt noch Lesen, seriöse, ernsthafte Literatur an sich heranlassen, sich durch sie berühren lassen, werden mit diesen oder ähnlichen Aussagen kaum etwas anzufangen wissen. Wir halten uns doch, in unserer ganzen aufgeklärten Blasiertheit, halten uns und unsere Zeit doch für das Maß aller Dinge, mit unserer allgegenwärtigen TECHNIK hoch erhaben über die Altvorderen und merken dabei nicht, was wir durch unsere heutige Art zu Leben, mit der Hast und Unruhe, die meist in das persönliche Leben des Einzelnen eingezogen ist, alles aufgeben. Die in früherer Zeit, eben z. B. im 18. Jahrhundert durchweg noch gefühlte, gelebte Verbindung zu Gott und Jesus Christus mußte bei uns als erstes dran glauben, wird anderen Umständen geopfert – und am Ende aller Tage stehen wir letztlich als Bankrotteure mit leeren Händen da, reiben uns, geistig gesehen, verwundert die Augen und fragen entsetzt, wie es so kommen konnte. Es ist dies eine regelrechte Angst, die Pfarrer J. C. Blumhardt für das Seelenheil seiner ihm anvertrauten „Schäfchen“ beflügelte, sein Letztes zu geben, sich formlich „auszuschreiben“, eine Angst, die in den letzten Jahren auch den Leiter des Reichl Verlages umtreibt, da ich mich zu lange mit den Schriften von besagtem Blumhardt befaßt habe, den Ernst, die Wahrheit, die Gültigkeit dieser seiner Haltung erkennend.

Da der Verlag über ein solides Programm verfügt zur Persönlichkeitsentwicklung, vor allem auf der Grundlage der Schriften des Lebenslehrers K. O. Schmidt, auch das umfangreiche Werk „Buch des wahren Lebens“ mit verschiedenen Ausgaben anbietet, erscheinen derzeit nur wenige Neuerscheinungen im wahren Sinne des Wortes.
Womit wir bereits mitten im Thema wären – das sind die wichtigsten Programmschwerpunkte:

Lebenshilfe:
K. O. Schmidt (1904-1977) war ein begnadeter Autor, der es verstand, die Geheimnisse des persönlichen Erfolges so in Worte zu kleiden, daß sie von jedem verstanden werden und umgesetzt werden können. Seine Schriften sind eine wahre Fundgrube für die persönliche Weiterentwicklung, dabei sind fast alle seiner Titel auch sehr gut als Geschenk, als Gedankenanstoß geeignet.

Mystik, Parapsychologie:
Unter der Leitung von Herwarth von Guilleame wurden die Grundlagen gelegt, die auch dem heutigen Reichl-Verlag noch immer sein Profil geben: Als mutige verlegerische Tag brachte der Reichl Verlag 1954 den Titel „30 Jahre unter den Toten“ heraus, der Einblicke gibt in die Praxis eines amerikanischen Irrenarztes und seines „Los Angles Institute for Psychology“.
Die Protokolle der Gespräche mit Besessenheitsgeistern, in aller Regel verstorbene, umherlichternde Seelen, die den rechten Weg nach „drüben“ nicht gefunden haben oder noch irdisch gebunden sind, diese Aufzeichnungen sind für den, der sich damit befaßt, ein eye-opener, eröffnen eine neue, uns bis dahin unbekannte Welt. Hier wird das alte Wort wahr: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen.“ Dem jetzigen Inhaber kam dieser Titel bereits kurz nach dem Abitur in die Hände, das Werk wurde wegweisend für sein persönliches Verständnis der Wechselwirkung der Welten.

Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Der Verleger ist überzeugt, daß es für uns einen entscheidenden Schritt bedeutet, wenn wir zur festen Gewißheit gelangen, daß es ein Leben nach dem Tod gibt. Von diesem festen Punkt aus gewinnt dann ja auch unser gegenwärtiges Leben eine ganz andere Bedeutung: uns wird nach und nach bewußt, daß alles, was wir mit Allem, was wir hier tun oder unterlassen, an unserer künftigen Existenz weben. Machen wir doch einmal die Probe auf’s Exempel – hören wir doch einmal, was Jesus zu der Frage gesagt hat:

„Was Ihr dem Geringsten getan habt, das habt Ihr  m i r  getan.“
„Euer Vater im Himmel wird’s Euch vergelten.“
„Was Ihr hier löst, wird auch drüben …“
„Sammelt Euch Schätze im Himmel …“

Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Die Frage mag manchem unverständlich erscheinen, und doch ist die Antwort auf diese Frage noch weitaus wichtiger als die Frage unserer nachtodlichen Fortexistenz.
Daß es nach dem Tode weitergeht, das, so die persönliche Gewißheit des Verlegers, werden wir alle am eigenen „Leibe“ erleben, auch wenn wir den „alten Adam“, „die alte Eva“ wie eine alte Haut auf der Erde zurücklassen müssen und ihr, dem Stoff, vor allem mit zunehmendem Alter nicht selten eine Quelle von Ungemach und Peinlichkeiten, keine Träne nachweinen werden.


Buch des wahren Lebens – das mexikanische Offenbarungswerk:
Das mexikanische Offenbarungswerk gilt als die umfangreichste göttliche Offenbarung der neueren Zeit, sie ist nach dem unausschöpflichen Neuen Testament die reinste Quelle der Liebesbotschaft Jesu, die wir kennen: In Dutzenden von Versammlungsstätten, über das ganze Land verteilt, offenbarte sich der Geist Gottes, sendet uns mit diesem Werk seine Botschaft der Liebe und Gnade, für den Anbruch eines NEUEN ZEITALTERS, in dem wir lernen werden, direkt von Herz zu Herz mit dem Vater zu verkehren. Es ist dies die Dritte Zeit, das Zeitalter der erneuten Ausgießung  d e s  H e i l i g e n  G e i s t e s.
Dieser Titel hat für den Verleger eine Art „Anker-Funktion“: Sobald ich dieses Buch oder auch einen anderen Text des mexikanischen Offenbarungswerkes zur Hand nehme und nur die ersten Zeilen gelesen habe, ganz gleich, auf welcher Seite, fühle ich unmittelbar die lebendige, liebevolle Verbindung zu einer mich bzw. ja uns alle umgebenden geistigen Welt: die Verbindung, das geistige Band von „Herz zu Herz“, wie es in der Offenbarung heißt, ist  d a, hergestellt in einer Art, als ob man zum Telefonhörer greift. Das hat in keiner Weise etwas mit „Jenseits“ oder „drüben“ zu tun: der Geist Gottes, das, was in der Bibel als „Heiliger Geist“ bezeichnet wird, er ist da, präsent, gegenwärtig, lebendig und inspirierend – auch als ein immer wiederkehrender Beweis von der Hoheit des Menschen vor Gott, der uns alle, wie es bei in Psalm 8,6 heißt, „wenig niedriger als Ihn gemacht hat“, „mit Ehre und Herrlichkeit hast Du ihn gekrönt“. Diesen Ausspruch Davids dürfen wir uns gerne einmal wieder bewußt machen, und dann, von dieser erhöhten Warte, einen ernsten Blick auf unser gegenwärtiges Leben, auf unser tägliches Treiben und Tun werfen …


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Liebe Freunde des Verlages, nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Stöbern in unserem Verlagsprogramm. Mein Vorgänger sagte mir einmal: „Aus den Büchern des Reichl-Verlages habe ich immer noch am meisten gelernt.“ Das trifft auch für mich zu, und ich hoffe, daß Sie es auch eines Tages werden sagen können. Es mag unbescheiden klingen, aber im nach und nach gewachsenen Programm des Verlages finden Sie so einiges, und man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern „man stellt sein Licht auf den Leuchter“, damit es von weither gesehen wird!



Mit herzlichen Grüßen,
Ihr
Matthias Dräger
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